Unser Wahlprogramm- Kommunalwahl 2020

Liebe Eitorferinnen und Eitorfer,

unsere Heimatgemeinde ist bunt und vielfältig. Jeder Ortsteil, Verein und jede einzelne Bürgerin und Bürger macht diesen Ort aus. Genauso bunt und vielfältig sind auch unsere Kandidat*innen, die in den einzelnen Wahlkreisen für Sie zur Wahl stehen. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir diese schöne Gemeinde voller Potentiale zu einem noch lebenswerteren und zukunftsorientierten Ort entwickeln. Denn Eitorf kann so viel mehr sein!

Warum engagieren sich Mitbürger* innen für die Grünen?

Weil wir…

… eine intakte Natur brauchen, in der auch zukünftige Generationen gerne ihre Freizeit verbringen.

… in Eitorf unseren Beitrag leisten möchten, um gegen die Klimakatastrophe vorzugehen.

… einen Bürger*innenausschuss fordern, um Menschen stärker in die Entscheidungsfindung einzubinden.

… eine vielfältige Schullandschaft fördern, die unsere Kinder auf die Zukunft vorbereitet.

… kein Industriegebiet in Lindscheid brauchen, sondern eine Verdichtung bestehender Flächen.

Schenken Sie unseren Kandidat*innen Ihr Vertrauen und geben Sie uns am 13.09.2020 Ihre Stimme- weil wir mit Ihnen Eitorf voranbringen möchten!

Zum Programm:

Wohnen und Leben

Mehr Freizeitmöglichkeiten:
Wir möchten moderne Spiel- und Sportstätten. Dafür bedarf es u.a. einer neuen zusätzlichen Sporthalle, um dem Platzbedarf des Schul- und Vereinssports gerecht zu werden.

Wir möchten kostenfreie Grillplätze für jede*n einrichten, um „Wildgrillen“ zu verhindern und legale Freizeitmöglichkeiten in und mit der Natur zu schaffen.

Ein Studierenden- u. Ausbildungswohnheim im Schulgassenareal:
Wir möchten die gute Verkehrsanbindung des Schulgassenareals nutzen und  Wohnraum für Studierende und Auszubildende bieten. Eitorf liegt zwischen großen Universitätsstädten (Köln, Siegen, Bonn), sowie in direkter Näher der Fachhochschule Bonn Rhein- Sieg.
Zahlreiche Unternehmen werben um Fachkräfte, die in der Nähe ihrer Ausbildung wohnen und leben möchten. Die Wohnungssituation in Universitätsstädten ist seit vielen Jahren angespannt, weshalb immer mehr Studierende ins Umland ziehen. Dafür bedarf es Wohnraum mit einer guten Verkehrsanbindung. Dort wo (junge) Menschen leben, entwickelt sich auch der Bedarf an Einzelhandel, Gastronomie und Kultur. Wohnraum und gesellschaftliches Leben kann nur gemeinsam gedacht werden.

Eine kommunale 24 Stunden Kita einführen:
Die Flexibilisierung der Arbeitszeiten stellt vor allem Berufsgruppen mit dem Schichtarbeitsmodell vor eine große Herausforderung bei der Kinderbetreuung. Um eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu gewährleisten, setzen wir uns für den Bau einer kommunalen 24h Kita ein.

Anpassung der Hundesteuer für Tierheimhunde:
Auch die Tierheime in unserer Region sind voll von Tieren, die ein liebevolles neues Zuhause suchen. Um einen Anreiz zu bieten sich auch für einen Tierheimhund zu entscheiden, sollen diese in den ersten 2 Jahren steuerbefreit sein.

Ein Kulturzentrum einrichten:
In Eitorf brauchen wir mehr Raum für Kultur. Dafür möchten wir ein neues Kulturzentrum schaffen. Als Räumlichkeiten könnten leerstehende Gebäude, wie z.B. die St. Josef Kirche in Harmonie, angedacht werden. Anstelle von Leerstand möchten wir einen Raum für Kultur und Begegnung schaffen.  

Einen qualifizierten Mietpreisspiegel erstellen:
Wie in anderen Orten, steigen auch in Eitorf die Mietpreise. Wir setzen uns daher für die Erstellung eines qualifizierten Mietpreisspiegels ein. Im Vergleich zu einem einfachen Mietpreisspiegel wird dieser mit wissenschaftlichen Standards erstellt und ist damit gerichtlich anerkannt. Dies bietet Sicherheit für Mieter und Vermieter.

Eine bürger*innenorientierte Verwaltung:
Mit Hilfe digitaler Möglichkeiten sollen die Verwaltungsabläufe entbürokratisiert und bürger*innenorientierter werden. Die Verwaltung hilft schnell und unkompliziert den Bürger*innen bei ihren Fragen und Anliegen.
Außerdem muss ein Stellenplan aufgestellt werden, um Personalmangel in einzelnen Verwaltungsbereichen zu erkennen und effektiv zu beheben.

Arbeit und Wirtschaft

Nahversorgung stärken:
Nahversorgung besteht aus örtlichem Einzelhandel, aber auch in Form eines Wochenmarktes. Dieser muss erhalten und attraktiver gestaltet werden. Dies bietet die Möglichkeit regional einzukaufen und lange Fahrt- und Transportwege zu vermeiden. Gastronomie und ein begrünter Innenort laden zum Verweilen ein.

Nachhaltige Aufforstung:
Die Klimakatastrophe stellt auch unsere Wälder vor eine große Herausforderung. Dies kann an dem Beispiel des Borkenkäfers aktuell beobachtet werden. Wälder stellen den Wohnraum für tausende unterschiedliche Tierarten dar. Gleichzeitig speichern sie das CO2 aus der Luft und stellen damit einen wichtigen Faktor gegen die Klimakatastrophe dar. Um unsere Wälder für die Zukunft noch zu erhalten, müssen diese nachhaltig aufgeforstet werden. Wir brauchen Baumarten, die den Klimaveränderungen standhalten und müssen Monokulturen verhindern.  

Umwelt und Klima

KEIN Industriegebiet in Lindscheid!:
Wir möchten weiterhin dem Flächenfraß in Eitorf entgegentreten. Die Fläche in Lindscheid, die für die Schaffung eines Industriegebietes vorgesehen ist, ist vollkommen ungeeignet. Es liegt keinerlei Infrakstruktur für ein Industriegebiet vor. Weder aus ökologischer, noch aus ökonomischer Sicht ist die Schaffung einer solchen sinnvoll. Stattdessen sollten bestehende Industrieflächen als solche genutzt werden.

Öffentliche Grünflächen schützen (Urban gardening):
Auch kleine Grünflächen leisten ihren Beitrag für den Arten- und Klimaschutz. Daher möchten wir öffentliche Grünflächen schützen und ggfls. als Beete ausweisen. Dort hätten alle Eitorfer*innen die Möglichkeit Obst und Gemüse anzubauen oder sich um Blumenbeete zu kümmern. Das Konzept des urban gardening möchten wir fördern und Eitorf in einen „essbaren Ort“ verwandeln.

Eitorf als FAIRTRADE Gemeinde führen:
Viele unserer Nachbarkommunen machen es vor: Fair handeln und leben. Hierbei gehen Politik und Verwaltung als gutes Beispiel voran und setzen bei ihren Produkten darauf, dass diese fair gehandelt sind (z.B. Kaffee oder andere Erfrischungsgetränke). In einer Steuerungsgruppe wird dann in Zusammenarbeit mit der lokalen Wirtschaft und Bevölkerung ein Konzept erarbeitet, wie dies auf das Leben in der Gemeinde übertragen werden kann. So können wir auch in Eitorf einen kleinen Beitrag gegen die weltweite Ausbeutung von Arbeitskräften leisten.

Eitorf als klimaneutrale Gemeinde ausweisen:
Eitorf hat in den letzten Jahrzehnten viel zu wenig im Kampf gegen die Klimakatastrophe getan. Wir haben aber keine Zeit darauf zu warten, dass andere für uns eine Lösung finden und müssen auch selbst voran gehen. Daher müssen wir in der Verwaltung die Stelle einer*s Klimaschutzmanager*in schaffen und ein Konzept erarbeiten, wie Eitorf klimaneutral werden kann. Klimaneutral bedeutet, dass wir die Menge an CO2, die wir produzieren auch wieder ausgleichen. Möglichkeiten dafür kann die Erzeugung des Stroms durch Photovoltaikanlagen sein, der Erhalt und die Schaffung von Grünflächen, um CO2 zu binden, ein attraktives ÖPNV Angebot uvm. Wir müssen also ein integriertes kommunales Klimaschutzkonzept mit Eitorf aufstellen.

Eitorf als pestizidfreie Gemeinde ausweisen:
Um die Vielfalt der Tierarten zu schützen, möchten wir Eitorf als pestizidfreie Gemeinde ausweisen. Damit verpflichten wir uns in Parks, auf Friedhöfe und anderen kommunalen Grünflächen auf Pestizide zu verzichten. Stattdessen sollen thermische oder mechanische Verfahren verwendet werden.

Natur und Tourismus

Einrichtung einer Jugendbildungsstätte:
Wir möchten ein (in Zukunft) leerstehendes Gebäude nutzen und in eine Jugendbildungsstätte umwandeln. Die Schönheit der Natur rund um Eitorf lädt zu Ausflügen, Wandern, Fahrradfahren und vielen weiteren Erlebnissen ein. Dies möchten wir nutzen, indem wir Klassen und Jugendgruppen die Möglichkeit für Fahrten nach Eitorf bieten.

Schaffung von öffentlichen WC`s und Trinkwasserbrunnen:
Eitorf ist attraktiv für den Tourismus. Damit Besucher*innen und Eitorfer*innen aber unterwegs die Möglichkeit haben ihre Notdurft zu verrichten, möchten wir dafür Möglichkeiten schaffen. Orte für erste öffentliche WCs könnten am Bahnhof und am Marktplatz sein.
Um den Menschen eine kostenlose und gesunde Möglichkeit zu geben ihren Durst zu stillen, möchten wir einen Trinkwasserbrunnen schaffen. Dort kann kostenlos die Flasche aufgefüllt werden.

Kostenlose Online- Plattform:
Wir möchten eine Online- Plattform schaffen, auf der sich Touristen über das örtliche Angebot von Gastronomie und Übernachtungsmöglichkeiten informieren können. Hier können Gastronomen ihr Angebot kostenlos bewerben. Außerdem soll es möglich sein über eine integrierte Buchungsplattform Übernachtungsmöglichkeiten zu buchen. Auch dieser Service soll für die Anbieter kostenlos sein.

Regelmäßige Pflege von touristischen Attraktionen:
Eitorf bietet die Möglichkeit die Natur auf zahlreichen Wanderwegen und Lehrpfaden zu erkunden. Diese müssen aber auch regelmäßig gepflegt und instand gesetzt werden. Die Attraktivität der Gemeinde ist auch von einem gepflegten Außenbild abhängig.

Verkehr

Ein besseres ÖPNV Angebot:
Um eine bessere Verbindung des ÖPNVs in Eitorf sicher zu stellen, möchten wir ein  Mobilitätskonzept vom Nahverkehr Rheinland (NVR) erstellen lassen. Dies ist für die Kommune nicht nur kostenlos, sondern bietet viele Vorteile seinen kommunalen ÖPNV strategisch mit anderen Kommunen auszurichten. Dies ist ein Beitrag zum Ausbau des ÖPNV Angebots.

Radkonzept:
Die Natur rund um Eitorf bietet zur Erkundung zu Fuß und auf dem Rad an. Wir möchten den Fahrradtourismus stärken, indem wir Leihmöglichkeiten anbieten und entsprechende Fahrradwege ausweisen.

Die Lücken im Radwegenetz müssen geschlossen werden, um eine sichere Verbindung zwischen den Ortsteilen, aber auch den Kommunen, zu gewährleisten.

Das Rad ist auch ein ideales Fortbewegungsmittel für kürzere Strecken und kleinere Einkäufe. Wir möchten, dass die Fahrräder überall sicher abgestellt werden können. Dafür müssen Fahrradständer angebracht werden. Außerdem soll das Angebot von Fahrradboxen, z.B. an der Park& Ride Anlage, erweitert werden, auch für E- Bikes.   

Mobilitätsleihsysteme fördern:
Oftmals bedarf es nicht der Anschaffung eines eigenes Autos oder E- Bikes, dass die meiste Zeit nicht genutzt wird und nur Platz wegnimmt. Stattdessen möchten wir Mobilitätsleihsysteme fördern. Dies ist nicht nur ein Konzept für Großstädte, sondern kann auch in Eitorf eine Ergänzung zum ÖPNV darstellen.

Verkehrsentlastung im Innenort:
Staus sind umweltschädlich. Je mehr der Verkehr stockt, desto mehr Abgase werden ortsgebunden freigesetzt. Daher möchten wir den Verkehrsfluss im Innenort verbessern. In Zukunft wird es eine Bahnunterführung auf der Brückenstraße geben. Bis dahin gibt es aber weitere Möglichkeiten stockenden Verkehr aufzulösen.  Möglichkeiten sind z.B. das Einrichten von Kreisverkehren und das Prüfen eines Tempo 30 Limits im Innenort (schneller kann man aufgrund der Verkehrssituation nicht fahren).

Schule

Moderne Schulen:
Wir möchten alle Schulen nach ihren entsprechenden Vorstellungen modernisieren. Dazu zählt, dass der Raumbedarf den zukünftigen Bedürfnissen angepasst wird. Auch eine moderne, digitale Ausstattung muss vorhanden sein, um unsere Kinder weiterhin auf die Zukunft vorzubereiten.

Schulsozialarbeit sichern:
Die aktuelle Situation der Schulsozialarbeiter*innen ist in Eitorf nicht hinzunehmen. Alle Schulen haben deutlich den Wunsch geäußert, dass ihre pädagogische Arbeit durch Schulsozialarbeiter*innen unterstützt werden soll. Wir möchten daher feste Stellen für die Schulsozialarbeit schaffen, damit sich diese keine Sorgen, um ihre berufliche Zukunft machen müssen und qualifiziertes Personal nicht weiter abwandert.

Vielfältige Schulen:
In den letzten Jahren hat sich unsere Schullandschaft verändert. Neben dem Siegtal- Gymnasium ist mit der „Schule an der Sieg“  eine erfolgreiche Gesamtschulform als weiterführende Schule hinzugekommen. Es mussten zwei Grundschulverbünde gegründet werden, aber es konnten alle Schulen erhalten bleiben. Die Schullandschaft in Eitorf ist vielfältig und wir möchten sie darin unterstützen ihre Schulkonzepte zu leben.

Mitreden und Bürger*innenbeteiligung

Schaffung eines Bürger*innenausschuss:
Wir möchten einen Bürger*innenausschuss einrichten. In diesem sollen Vertreter*innen des Rates und der Verwaltung in direkten Austausch mit den Bürger*innen treten können. Dort können Sorgen und Vorschläge vorgetragen und Anträge eingereicht werden. In einem direkten Austausch kann nach schnellen Lösungen gesucht werden.
Sollte es weitreichender Entscheidungen bedürfen, werden diese an die entsprechenden Gremien weitergeleitet. Es findet keine Selektion von Anliegen durch die Bürgermeisterin/ den Bürgermeister statt, sondern die Bürger*innen tragen diese direkt den Entscheidungsträger*innen vor.

Jugend stärker einbinden:
Bei unserer politischen Arbeit müssen wir uns auch an den Wünschen der Jugend orientieren. Das bedeutet, dass wir ihre Teilhabemöglichkeiten durch das Jugendparlament stärken müssen. Dieses soll sich mehr in politische Prozesse einbringen dürfen und Mitspracherecht bei Entscheidungen haben.
Auch die Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche sollen gestärkt werden. Hierbei ist es wichtig bereits bei der Planung die Jugendlichen mit einzubeziehen, damit diese auch wirklich an ihren Bedürfnissen ausgerichtet ist.

Gesundheit

Konsequenter Lärmschutz:
Wir fordern konsequente Schutzmaßnahmen für die Bürger*innen gegen Flug-, Bahn- und Verkehrslärm. Aber auch kleine Dinge können Großes bewirken. So sollte man z.B. Glascontainer wieder dahin stellen, wo Glas gekauft wird und nicht neben Schulen.
Lärm macht krank. Wer lauten und/ oder dauerhaften Lärm ausgesetzt ist, schädigt nicht nur sein Gehör, sondern es steigt auch das Risiko an Herz- Kreislauferkrankungen. Außerdem hat es einen negativen Einfluss auf das Schlafverhalten. Daher setzen wir uns für mehr Lärmschutz ein.

Ärztliche Versorgung auch in Zukunft sicherstellen:
Wir möchten auch für den ländlichen Raum eine sehr gute ärztliche Versorgung. In den letzten Jahren konnte beobachtet werden, wie Kliniken schließen und Arztpraxen keine*n Nachfolger*in finden konnten. In Eitorf ist dieses Problem noch nicht so akut, wie an anderen Orten. Aber gerade deshalb sollten wir darauf achten, dass Eitorf dem Trend nicht folgt. Wir möchten das Krankenhaus erhalten, ein Ärztehaus fördern und Anreize für Fachärzte bieten sich in Eitorf niederzulassen.

Investieren und Sanieren

Nachhaltige Vergabemöglichkeiten schaffen:
Die Vergabe von Aufträgen erfolgt nach dem monetären Prinzip: Wer am günstigsten ist, erhält den Auftrag. Wir möchten hingegen Vergabemöglichkeiten schaffen, die auch Faktoren wie Nachhaltigkeit mit einschließen. Dadurch soll der Ressourcenverbrauch verringert und der Umwelt- und Klimaschutz auch in kommunalen Projekten berücksichtigt werden.

Digitalinfrastruktur stärken:
Wer als Wohn- und Wirtschaftsstandort attraktiv sein möchte, braucht eine ausgezeichnete Digitalinfrastruktur. Wir setzen uns dafür ein den Ausbau der Netze voranzutreiben. Hierbei planen wir den Netzausbau ausgehend von allen Eitorfer Schulen. Die Digitalisierung an Schulen ist meist durch einen schlechten Internetzugang gebremst. Daher planen wir das Netz von den Ausbildungsstätten der Jüngsten in alle Wohnbereiche zu legen.

Neubau des Rathauses am alten Platz:
Der Raumbedarf des Rathauses ist in den letzten Jahren gestiegen. Ein Neubau wird daher unausweichlich sein. Wir möchten dabei nach den neuesten ökologischen Standards bauen. Wir setzen uns dafür ein, dass alle kommunalen Gebäude, wo möglich, über Photovoltaikanalagen verfügen. Außerdem soll die Möglichkeit von Wandbegrünungen geprüft werden. Diese leisten einen Beitrag, um CO2 aus der Luft zu binden.

Das Rathaus soll an seinem jetzigen Platz bleiben, da es ein Faktor zur Belebung des Innenortes ist. Der Besuch im Rathaus kann mit Besorgungen im Innenort verbunden werden.